Die Fürstengruft

Grablege der Familie zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg

Die fürstliche Familie zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg übernahm 1721 die Dorfherrschaft im evangelischen Kleinheubach. Für den katholischen Bevölkerungsteil baute die fürstliche Familie einen eigenen Friedhof.

Die ersten Beerdigungen des fürstlichen Hauses erfolgten in der Marienkapelle. Erst ab 1845 konnten die Verstorbenen der fürstlichen Familie in der an der Klosterkirche angebauten Fürstengruft bestattet werden.